Horner ist erleichtert: Sowohl auf als auch abseits der Rennstrecke war es ein sehr arbeitsreiches Jahr
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Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner ist erleichtert, dass die Rennsaison 2024 nun vorbei ist. Der Brite betonte, dass es für sein Team eine sehr intensive Saison war, in der es mit viel Druck auf und neben der Strecke zu kämpfen hatte.
Horner: "In Milton Keynes sollten alle sehr stolz sein"
Für Red Bull Racing und Horner war es eine sehr anstrengende Saison. Kurz bevor sie begann, wurde der Teamchef wegen übergriffigen Verhaltens angeklagt, wofür er inzwischen freigesprochen wurde. Dann wurde bekannt, dass viele Schlüsselfiguren das Team verlassen werden, darunter Adrian Newey und der Sportdirektor Jonathan Wheatley. Außerdem war der RB20 bei weitem nicht so dominant wie der RB19, besonders nach dem Miami GP.
"Diese Saison war sicherlich ein arbeitsreiches Jahr, sowohl auf als auch neben der Strecke. Aber ich denke, das Wichtigste in diesem Jahr ist die Art und Weise, wie das Team zusammengehalten hat, wie es als Team gearbeitet hat", sagte Horner gegenüber GPblog und anderen.
Trotz der Schwierigkeiten konnte sich Max Verstappen seinen vierten Titel in Folge sichern. Auch wenn McLaren in dieser Saison die Konstrukteursmeisterschaft errungen hat, blickt Horner positiv auf die Saison zurück. "Während es in Abu Dhabi nicht nach unserem Geschmack lief, haben wir vor einer Woche in Katar ein großes Rennen gewonnen. Die neun Siege, die wir errungen haben, all diese Statistiken, die ich gerade erwähnt habe - wenn man sie nicht mit 2023 vergleicht, ist das immer noch ein tolles Jahr. Alle Männer und Frauen in Milton Keynes, die verrückte Überstunden gemacht haben, können sehr stolz auf das sein, was sie in diesem Jahr erreicht haben", so der Teamchef abschließend.
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